Alexander McQueen Herren Herbst/Winter 2015 London

Anonim

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Alexander McQueen Der Showroom im Lagerhaus und die quadratische Formation des Publikums ähnelten den großen Spektakeln, die Lee McQueen aufstellte. Er schien das Publikum von allen Seiten bevorzugt zu haben, das hineinschaute. Vielleicht ging es darum, den Blick nach innen zu richten, eine Sensibilität, die tief in Lees Werk verwurzelt war. Dies galt für Voss aus dem Frühjahr/Sommer 2001, inspiriert von Joel-Peter Witkin, und es galt für The Girl Who Lived In A Tree, das immer noch als eine seiner wegweisenden Shows in Erinnerung bleibt.

Doch Sarah Burtons Ode an ihre Vorgängerin bestand nicht nur in ihrem Präsentationsformat. Militärische Anzüge und viktorianische Werte der alten Welt, die heute vermittelt werden, waren sehr Kurioses, das Lee erforschte. Es ging um schneiderische Disziplin, deren Eindämmung und die Arbeit mit den Codes von Uniformen und Uniformität – „ein Symbol dafür, dass alle Männer im Angesicht der Pflicht gleich sind“, wie in den Shownotes erwähnt. Slogans wie „Valour, Truth, Honour“ zierten die makellos geschnittenen Kleidungsstücke, als wollten sie der Herrenkleidung den Adel zurückgeben. Kristallverzierungen wie Medaillons verzierte Jacquardwappen, samtige Saltiers und Chesterfield-Gehröcke.

Die Bilder des Militärs gingen über das bloße Physische hinaus. Mohn, oft verwendet, um die Erinnerung an Kriegshelden zu symbolisieren, wurde in dieser Sammlung stark verwendet. Auch das Blau und Karmesinrot aus der Kollektion wirkte besonders patriotisch.

Es fühlte sich alles wie eine Abkehr vom Gewohnten an. Das Publikum befasste sich tatsächlich mit dem Erbe von Lee McQueen, insbesondere mit Elementen von Regency aus seinem Savile Row-Training. Fünf Jahre nach seinem tragischen Abgang ähnelt seine Präsenz den alten Idealen, die heute konkretisiert wurden, längst vergangen, aber nicht vergessen.

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