J. Crew Herbst/Winter 2014 NYC

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Von Maya Singer

Seien wir ehrlich: Dieser Winter war eine Herausforderung. Das Wetter war so eisig, windig, stürmisch, stürmisch und rundum unangenehm, dass es einen gewissen Einfluss auf die Überlegungen der Designer über die Kleidung der kalten Jahreszeit im nächsten Jahr ausüben musste. J.Crew Menswear-Honcho Frank Muytjens hat die Bedingungen sicherlich mit ins Boot geholt: Die neueste Kollektion der Marke, inspiriert von New Yorker Hafenarbeitern aus der Mitte des Jahrhunderts, irrte sich einerseits in Richtung des Robusten und andererseits des Gemütlichen. Und natürlich wurden sowohl die Robustheit als auch die Gemütlichkeit bei J.Crew mit einem hohen Maß an Glanz ausgeführt. So wurde ein Marineanorak in gefilzter Wolle und Nylon mit einer schrägen Tasche neu gestrickt, und der klassische Knebelmantel tauschte seine Arbeitstierkapuze gegen einen ordentlichen Poppkragen. An anderer Stelle, am gemütlichen Ende des Spektrums, platzte die Kollektion mit eleganten Sweats aus allen Nähten, ganz zu schweigen von Pullovern in Mischmasch-Argyle-Mustern, die Muytjens mit Anzug und Schal getragen zeigte. Es ist zu kalt für Wollstoff-Button-Downs! Heutzutage muss ein Mann in rauer Kleidung wie dunklen Denim-Jeans, Schalkragenpullovern und Daunenjacken den Elementen trotzen, wenn er für den nächsten Polarwirbel gerüstet sein will.

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